Star Trek: Strange New Worlds – Back to the roots!

Zu sehen ist ein Modell der USS Enterprise (NCC-1701) im National Air and Space Museum in Washington, D.C. | Foto by joannapoe | Quelle: Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 2.0

In meiner Jugend habe ich das von Gene Roddenberry erschaffene „Star Trek“-Universum beim Schauen der Original-Serie „Raumschiff Enterprise“ und von „Star Trek: The Next Generation“ zu lieben gelernt (siehe auch: Star Trek und die Wissenschaften). Seitdem wurden rund um dieses Science-Fiction-Werk viele weitere Serien produziert und neue Geschichten geschrieben. Wie in den eingangs genannten Serien wird auch bei „Star Trek: Strange New Worlds“ (Abkürzung: SNW) gleich im Vorspann deutlich, wohin die Reise geht: Die Erforschung von neuen Welten, Lebensformen und Zivilisationen. Mit seiner episodischen Erzählstruktur kehrt SNW an die Wurzeln des „Star Trek“-Universums zurück und vermag durch eine frische Neuinterpretation auch Nicht-Trekkies zu begeistern.

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Denkangebot

Auf der Grafik zu sehen sind das Wort "Denkangebot" und eine auf den Buchstaben sitzende Frau, die mit Telefonhörer, Notebook und Smartphone jongliert.

(Quelle der Grafik: denkangebot.org)

Die Politikwissenschaftlerin und Bürgerrechtlerin Katharina Nocun hat eine spannende Vita: So war sie 2013 politische Geschäftsführerin der Piratenpartei und Mitinitiatorin einer Sammel-Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Bestandsdatenauskunft, leitete bei Campact verschiedene Kampagnen und machte sich als Publizistin einen Namen. Seit 2019 hat sie mit Denkangebot auch einen eigenen Podcast. Darin bespricht sie mit interessanten Gästen eine breite Palette an gesellschaftspolitischen Themen. Hier stelle ich diesen kurz vor.

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Die Klimakrise kennt keine Grenzen

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(Globale Temperaturschwankungen von 1850 bis 2021 | Quelle der Grafik: https://showyourstripes.info/l/globe | Creator: Ed Hawkins | Licensor: University of Reading | License: CC BY 4.0)

Aufgrund der fortschreitenden Erderwärmung häufen sich weltweit extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme. Zugleich nimmt die Biodiversität immer weiter ab. Hauptverursacher des Klimawandels ist der Mensch – ob durch die Abholzung der Regenwälder, die vor allem wegen der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas erzeugten CO₂-Emissionen, die Massentierhaltung und die Verunreinigung von Luft, Boden und Wasser. Für Mensch, Tier und Natur hat dies katastrophale Folgen. Um künftigen Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen, müssen wir jetzt konsequent handeln: auf politischer Ebene, aber auch individuell durch eine Änderung unserer Lebensweise und der damit verbundenen Konsumgewohnheiten.

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Demo: Solidarität mit der Ukraine

Demo am 3. März 2022 vor dem Bundestag gegen die russische Großinvasion in die Ukraine.
(Demo am 3. März 2022 vor dem Bundestag gegen die russische Großinvasion in die Ukraine. | Foto by Stefan Müller | Quelle: Flickr | Lizenz: CC BY 2.0 Deed)

Der verbrecherische Angriffskrieg des Putin-Regimes bzw. von Russland gegen die Ukraine ist ein klarer Bruch des Völkerrechts, der Leid, Tod und Zerstörung bringt. Damit soll ein souveräner demokratischer Staat, den Wladimir Putin offensichtlich als Gefahr für seine Macht ansieht, unterworfen werden. Die völkerrechtswidrige russische Aggression begann bereits 2014 mit der Annexion der Krim. Es ist dringend nötig, unsere volle Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zu zeigen.

Kommenden Sonntag (27.2.) findet dazu in Berlin ab 13 Uhr auf der Straße des 17. Juni eine von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis wie Attac, BUND, Campact, Greenpeace, DGB, Mehr Demokratie, Seebrücke, Pro Asyl, ver.di und Women’s International League for Peace and Freedom (WILPF) organisierte Kundgebung statt. Dabei wird die russische Regierung dazu aufgefordert, sofort alle Angriffe einzustellen, sich aus der Ukraine zurückzuziehen und deren territoriale Integrität wieder herzustellen.

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Ein Plädoyer für die Wissenschaft

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(Quelle: Benno Hansen from Copenhagen, Denmark | Lizenz: CC BY 2.0 | via Wikimedia Commons)

In den Zeiten der Corona-Pandemie, die weltweit bereits Millionen von Menschen infolge einer Covid-19-Erkrankung das Leben gekostet und viele gesundheitliche Langzeitfolgen bewirkt hat, sind verstärkt wissenschaftsfeindliche Ansichten und Verschwörungserzählungen aufgekommen. Krisen wie diese bieten leider einen starken Nährboden dafür, da unter anderem damit verbundene Ängste und Unsicherheiten, ein empfundener Kontrollverlust und teils auch bereits vorhandene Neigungen einige Menschen besonders empfänglich für Desinformation und Falschmeldungen machen.

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